Meine erste Spiegelreflexkamera kaufte ich im Jahr 2007. Nach dem anfänglichen "Blumen als Hauptmotiv" folgten nach kurzer Zeit der Sport, Eishockey. Zwischen 2008 und 2015 war ich im Raum Krefeld für www.eishockey-magazin.de tätig und erstellte Spieltagsreportagen. Seit 2009 fotografiere ich zudem Menschen, Events und Konzerte, wobei ich mich in den letzten Monaten meist auf letzteres konzentriert habe.

Seit 2012 bin ich auch immer mal wieder mit einer analogen Olympus FTL Baujahr 1971 und s/w Film unterwegs. Leider findet man eine professionelle und hochwertige Filmentwicklung immer seltener.

Fotografieren heißt für mich den Moment festhalten wie ich ihn sehe. Erst mit meinen eigenen Augen, dann durch das Auge der Kamera. Momente die vergehen, Stimmungen die verfliegen, festgehalten auf Film oder einem kleinen Chip, um sie immer wieder erleben zu können.

Das technische Wunder fasziniert mich immer wieder aufs neue. Durch die Fotografie kann die ganze Welt sichtbar gemacht werden - vom Sternenhimmel wie man ihn vor hunderten von Jahren gesehen hat, als es noch kein elektrisches Licht gab, bis hin zum Mikro- und Makrokosmos unserer Natur.

Gleichzeitig ist es egal welche Sprache der Fotograf spricht, Fotografie kennt keine Sprachbarriere, sie verbindet Menschen und Kulturen.